anschicken

ins Auge fassen (umgangssprachlich); (sich etwas) vornehmen; vormerken; planen; festlegen

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an|schi|cken ['anʃɪkn̩], schickte an, angeschickt <+ sich> (geh.):

anfangen, im Begriff sein (etwas Bestimmtes zu tun, entsprechende Vorbereitungen dafür treffen):

sie schickte sich an wegzugehen.

Syn.: ↑ ansetzen, Anstalten machen, Miene machen, sich ↑ rüsten (geh.).

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ạn||schi|cken 〈V. refl.; hat〉 sich \anschicken, etwas zu tun etwas beginnen, anfangen, sich daranmachen, etwas zu tun ● er schickte sich an, den Baum abzusägen; sich zum Ausgehen \anschicken

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ạn|schi|cken, sich <sw. V.; hat (geh.):

sich bereit machen, im Begriff sein, etw. zu tun:

sich a. zu gehen;

sich zum Gehen a.

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ạn|schi|cken, sich <sw. V.; hat (geh.): sich bereitmachen, im Begriff sein, etw. zu tun: sich zum Gehen a.; Er nahm wieder sein Fernschreiben zur Hand und schickte sich an, ... einen Antworttext zu verfassen (Prodöhl, Tod 271).